Wer Resilienz will, muss digital können: Digitalisierung, unterschiedliche Lieferanten und ‑dienste sowie alternative Zustellungen sind ein Muss

Wer Resilienz will, muss digital können: Digitalisierung, unterschiedliche Lieferanten und ‑dienste sowie alternative Zustellungen sind ein Muss
Wer Resilienz will, muss digital können: Digitalisierung, unterschiedliche Lieferanten und ‑dienste sowie alternative Zustellungen sind ein Muss
Gewerbe- und Logistikflächen im urbanen Raum sind gefragt. Mit dem Bau des Business Parks Schalke zeigt der Immobilienentwickler MLP Group, wie der Dialog mit den Bürgern vor Ort gelingen kann.
Für eine lebenswerte Stadt setzt Hermes auf Lastenräder, E‑Transporter, E‑Lkw und Paketshops
Gegenwärtig gibt es weltweit 34 Megastädte mit jeweils mehr als 10 Millionen Einwohnern. Zur Jahresmitte 2021 lebten weltweit geschätzt 4,5 der insgesamt 7,9 Milliarden Menschen in Städten.
Wohnen, leben, arbeiten – und dazu noch die Dinge des täglichen Bedarfs im gleichen Gebäude bekommen: Mit dem Neubau einer gemischten Immobilie im baden-württembergischen Pforzheim setzt ALDI SÜD neue Maßstäbe in städtebaulicher Hinsicht.
Advertorial | Seit Juni 2021 fordert das Saubere-Fahrzeuge-Beschaffungs-Gesetz (SaubFahrzeugBeschG) Deutsche Kommunen auf, vorrangig emissionsarme und ‑freie Fahrzeuge im öffentlichen Nahverkehr zu beschaffen.
Kommunen sollten sich stärker mit Steuerung des städtischen Güterverkehrs befassen
Während die Politik und viele Teile der Wirtschaft mit den Herausforderungen von Pandemie, dem Ukraine-Krieg, Energieknappheit und den zunehmenden Auswirkungen des Klimawandels ringen, nimmt die wirtschaftliche sowie gesamtgesellschaftliche Bedeutung der Logistik weiter zu.
Flexible Zustellkonzepte sind nicht nur für KEP-Dienste interessant. Auch Rhenus setzt sich mit dem Thema auseinander und will Paketboxen für sperrige Güter aufstellen.
Mit dem Projekt „SmaLa“ untersucht die Stadt Hamburg, wie sich urbane Lieferverkehre flüssiger und sauberer gestalten lassen.
Lange Wartezeiten in Staus, fehlende innerstädtische Umschlagflächen, Parken in zweiter Reihe und nicht anzutreffende Sendungsempfänger: Die städtischen Logistikdienstleister stehen täglich vor mehreren Herausforderungen.